Wilmington, Delaware – Oktober 2020 – Phillips & Cohen Associates, Ltd. (PCA), der internationale Marktführer im Management von Forderungen gegenüber verstorbener Kunden mit Niederlassungen in den USA, Australien, Neuseeland, Großbritannien, Irland, Spanien, Portugal sowie Deutschland gibt heute den Erwerb eines Portfolios von Nachlassforderungen in Deutschland bekannt.
Das Portfolio wurde durch Phillips & Cohen’s Tochterunternehmen mit Fokus auf Portfolioakquisitionen, Invenio Financial, von einem der größten deutschen Finanzinstitute als Teil einer langfristigen Partnerschaft erworben.
Adam S. Cohen, Co-Chairman und CEO sagte zu der erfolgreichen Portfolioakquisition in Deutschland:
„Wir sind stolz, unseren ersten Portfolioankauf in Deutschland so kurz nach unserem Markteintritt erfolgreich abgeschlossen zu haben. Der Verkauf durch ein renommiertes Finanzinstitut an unser Haus zeigt einmal mehr, dass die Kombination unserer Preisfindung, der professionellen Durchführung sowie unseres langfristigen und vorsichtigen Ansatzes im Austausch mit Kunden im Bereich von Nachlassforderungen überzeugt. Wir fühlen uns geehrt, durch ein marktführendes deutsches Finanzinstitut als vertrauensvoller und professioneller Partner ausgewählt worden zu sein und freuen uns auf die sukzessive Erweiterung unseres Kundenkreises im Bereich des Portfolioankaufs sowie des Forderungsmanagements in Deutschland.“
Über Phillips & Cohen Associates, Ltd.
Phillips & Cohen Associates, Ltd. ist ein spezialisiertes Unternehmen im Bereich des Forderungsmanagement, welches Servicedienstleistungen in speziellen Marktsegmenten anbietet. Phillips & Cohen Associates, Ltd hat seinen Hauptsitz in Wilmington, Delaware (Vereinigte Staaten von Amerika) mit weiteren Büros in Colorado und Florida sowie internationale Niederlassungen in Großbritannien, Kanada, Australien, Spanien und Deutschland. Für weitergehende Informationen über Phillips & Cohen Associates besuchen Sie uns bitte unter www.phillips-cohen.com. PCA unterstützt Gleichberechtigung am Arbeitsplatz und bei der Einstellung, unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion, Geschlecht, Alter, Behinderung und anderer, nach nationalem oder örtlichem Recht geschützter Kriterien.